Samstag, 28.05.2022
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Der Meeresspiegel steigt
Steht uns das Wasser bald bis zum Hals?
Die spanischen Provinzen, die am meisten vom Anstieg des Meeresspiegel betroffen sein werden, sind Galizien und die Kanaren. Dies geht aus dem spanischen Klimabericht im Auftrag des spanischen Ministerpräsidenten Zapatero hervor, den die Tageszeitung „Diario de Avisos“ unlängst veröffentlichte.
Steht uns das Wasser bald bis zum Hals?
Die spanischen Provinzen, die am meisten vom Anstieg des Meeresspiegel betroffen sein werden, sind Galizien und die Kanaren. Dies geht aus dem spanischen Klimabericht im Auftrag des spanischen Ministerpräsidenten Zapatero hervor, den die Tageszeitung „Diario de Avisos“ unlängst veröffentlichte.
Eine Welt ist nicht groß genug für die EU
Die wachsende Wirtschaftskraft der EU hat den ökologischen Druck auf die Erde in den vergangenen 30 Jahren verdoppelt. Trotz technischem Fortschritt sind Umweltbelastungen schneller gewachsen als die Bevölkerung in der EU.
Die wachsende Wirtschaftskraft der EU hat den ökologischen Druck auf die Erde in den vergangenen 30 Jahren verdoppelt. Trotz technischem Fortschritt sind Umweltbelastungen schneller gewachsen als die Bevölkerung in der EU.
Aufräumungsarbeiten haben begonnen
In Icod wird der Wald gefegt
In den kommenden Monaten werden 105 Arbeitskräfte in die Bergwelt Icods ausschwärmen, um dort mit Aufräumungsarbeiten nach dem verheerenden Waldbrand vom Sommer zu beginnen.
In Icod wird der Wald gefegt
In den kommenden Monaten werden 105 Arbeitskräfte in die Bergwelt Icods ausschwärmen, um dort mit Aufräumungsarbeiten nach dem verheerenden Waldbrand vom Sommer zu beginnen.
CajaCanarias kümmert sich um „echte Blüten”
Ungewöhnliche Paarung: Kapital – Umweltschutz
Mit einer neuen Initiative stellt die CajaCanarias unter Beweis, dass die kalte Finanzwelt und Umweltschutz nicht notgedrungen kollidieren müssen, sondern dass es durchaus sinnvolle Ergänzungen gibt. Unter dem Schlagwort „Für unsere Berge können wir vieles gemeinsam tun“ („Para nuestros montes podemos hacer mucho juntos“) gründete die Zentrale eine Stiftung für Umwelt- und Naturschutz. Für jeden Einkauf der Bankkunden, der per Kontokarte beglichen wird, fließt ein Euro der Stiftung zu und zwar solange bis eine Gesamtsumme von einer Million Euro erreicht ist.
Ungewöhnliche Paarung: Kapital – Umweltschutz
Mit einer neuen Initiative stellt die CajaCanarias unter Beweis, dass die kalte Finanzwelt und Umweltschutz nicht notgedrungen kollidieren müssen, sondern dass es durchaus sinnvolle Ergänzungen gibt. Unter dem Schlagwort „Für unsere Berge können wir vieles gemeinsam tun“ („Para nuestros montes podemos hacer mucho juntos“) gründete die Zentrale eine Stiftung für Umwelt- und Naturschutz. Für jeden Einkauf der Bankkunden, der per Kontokarte beglichen wird, fließt ein Euro der Stiftung zu und zwar solange bis eine Gesamtsumme von einer Million Euro erreicht ist.
Der Vatikan wird grün
Ein Waldstück als Absolution
Der Vatikan ist ein Ort, in dem man zunächst versucht, der Sünde aus dem Weg zu gehen. Gelingt dies nicht, so wird wenigstens dafür gebüßt. So auch im Fall von Umwelt-Sünden, die man selbst im Staat des Heiligen Vaters begeht. Um für seine CO2-Emissionen zu büßen und sich mit der Umwelt zu versöhnen, könne man darauf verzichten, zu heizen oder Auto zu fahren, erklärte ein Vertreter des Vatikan gegenüber der „New York Times“. Man könne aber auch „Buße tun, indem man die Emissionen ausgleicht – in diesem Fall, durch das Pflanzen von Bäumen“. Um den Bewohnern des Kirchenstaats die Buße zu ersparen, hat sich das ungarische Unternehmen „Klimafa“ dazu entschieden, dem reuigen Staat eine Art „Ablass-Geschenk“ zu bereiten: einen eigenes Stück Wald, das genau so viel CO2 absorbiert und in Sauerstoff umwandelt, wie der Vatikan produziert.
Ein Waldstück als Absolution
Der Vatikan ist ein Ort, in dem man zunächst versucht, der Sünde aus dem Weg zu gehen. Gelingt dies nicht, so wird wenigstens dafür gebüßt. So auch im Fall von Umwelt-Sünden, die man selbst im Staat des Heiligen Vaters begeht. Um für seine CO2-Emissionen zu büßen und sich mit der Umwelt zu versöhnen, könne man darauf verzichten, zu heizen oder Auto zu fahren, erklärte ein Vertreter des Vatikan gegenüber der „New York Times“. Man könne aber auch „Buße tun, indem man die Emissionen ausgleicht – in diesem Fall, durch das Pflanzen von Bäumen“. Um den Bewohnern des Kirchenstaats die Buße zu ersparen, hat sich das ungarische Unternehmen „Klimafa“ dazu entschieden, dem reuigen Staat eine Art „Ablass-Geschenk“ zu bereiten: einen eigenes Stück Wald, das genau so viel CO2 absorbiert und in Sauerstoff umwandelt, wie der Vatikan produziert.
Viel Sonne auf den Kanaren
Wettervorhersage für den Rest des Jahres
Die kanarischen Wetterforscher, klangvoll Cabañuelas genannt, hängen ihre Fahne im wahrsten Sinn des Wortes in den Wind. Ein einfaches Stück Stoff, das an einem Stock baumelt, gibt ihnen Auskunft darüber, wie das Wetter im kommenden Jahr wird. Grundlagen dieser alten Methode ist überliefertes Wissen, das wahrscheinlich sogar noch aus der Zeit der Guanchen oder davor stammt. Manche Quellen behaupten, dass auch im Orient bereits vor Jahrhunderten diese Art der Vorhersage praktiziert wurde.
Wettervorhersage für den Rest des Jahres
Die kanarischen Wetterforscher, klangvoll Cabañuelas genannt, hängen ihre Fahne im wahrsten Sinn des Wortes in den Wind. Ein einfaches Stück Stoff, das an einem Stock baumelt, gibt ihnen Auskunft darüber, wie das Wetter im kommenden Jahr wird. Grundlagen dieser alten Methode ist überliefertes Wissen, das wahrscheinlich sogar noch aus der Zeit der Guanchen oder davor stammt. Manche Quellen behaupten, dass auch im Orient bereits vor Jahrhunderten diese Art der Vorhersage praktiziert wurde.
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